Sebastian Z. / Bitcoiner über Bitcoin – Mercator-Journalist in Residence

SEBASTIAN IST BITCOINER

Hallo, mein Name ist Sebastian. Ich bin 35 Jahre alt und Bitcoin hat mein Leben auf vielfältige Weise positiv beeinflusst. Nach vielen Jahren in verschiedenen Berufen stellte ich mir die Frage: Was möchte ich eigentlich? Ich hätte es vor einigen Jahren nie für möglich gehalten, aber heute kann ich sagen, dass Bitcoin mein Leben geordnet hat. In den folgenden Videos bekommt ihr einen kurzen Einblick.

Sebastian: „Bitcoin bietet eine Perspektive für Menschen, die bei der Geburtslotterie weniger Glück hatten.“

Sebastian: „Ist Bitcoin eine Erfindung oder Entdeckung? War Satoshi Nakamoto eine Person oder eine Gruppe? Niemand weiß es genau, aber das White Paper und die Anleitung sind faszinierend. Eine Idee die so gut ist und nur 9 Seiten Papier benötigt. „

Sebastian: „Das erste Mal in Bitcoin zu sparen war aufregend, da Bekannte, Familie und Freunde davon abrieten oder selbst nicht wussten, was Bitcoin ist.
Die Medien sind ebenfalls meist negativ und das selten zu Recht.“

Sebastian: „Auf 21 Millionen begrenzt und damit wervoller als Gold.“

Sebastian: „Bitcoin ist dezentralisiert, im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen, die zentralisiert sind. Das ist ein sehr wichtiger Unterschied.“

Sebastian: „Bitcoin hat mein Leben geordnet und gibt mir ein Zentrum, von dem aus ich alles erreichen kann.“

Sebastian: „Etwa drei Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Bankdienstleistungen und können ihr Vermögen in der heutigen Welt nicht sicher aufbewahren. Mit Bitcoin ist dies endlich möglich.“

Sebastian: „Mein Arbeitgeber musste im Jahr 2015 ein Lösegeld von 3 Bitcoin zahlen, und ich fragte mich: Warum?“

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